Sonntag, 13. Februar 2011

Kapitel 5 – hör auf, dich krank zu melden


In diesem Kapitel steht die Frage, ob man eine Trennung nicht einfach verschlafen kann oder nicht. Nun ja, da fühle ich mich jetzt nicht so sehr angesprochen, weil bei mir war eigentlich mehr das Gegenteil der Fall: ich konnte vor lauter Gedankenmacherei nicht schlafen.

So oder so, es ist blödsinnig und bringt einen nicht weiter. Es ist so, als würde man vergeblich versuchen in einen nicht passenden Schuh an zu kriegen. Egal, wie heftig du auch die Zehen hineinrammst, der Schuh passt nicht mehr, als wirf ihn weg!

Leichter gesagt, als getan, aber ich denke, das Wichtigste ist, dass man beginnt, die Zeit des Alleinseins zu genießen und vor allem zu nutzen und nicht im Bett liegen zu bleiben, mit der Hoffnung, dass diese Phase einfach so vergeht. Jetzt hat man endlich wieder Zeit für Hobbys, neue Erfüllungen, Freunde...


Und genau das habe ich dann auch begriffen, die Grübeleien, wieso, weshalb, warum sind vorbei. Es ist eben so gekommen und es ist nicht mehr zu ändern. Punkt Aus.

Wie steht so schön am Ende des Kapitels. Nutze die Zeit des Alleinseins, denn schon die nächste Beziehung könnte für immer sein.

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